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” sagte sie sarkastisch und lachte laut. ”Aber dafür kannst du von einer gefickt werden. Aber nur wenn du genug Bares dabei hast!” Achtlos ließ sie mich los und meine Geldbörse fallen. Ich bückte mich und hob sie wieder auf. Kurz und knapp tuts auch, hat prostitution berlin sich mein Mann wohl gedacht. Verdammt Ja. Sie machte mich an, mit ihrer Künstlichkeit, den dicken Titten, dem bizarren Outfit und dem dominant-überheblichen Verhalten. Erotiktreff münchen.
Und zweitens: unsere Wohnung ist hellhörig und ich bekam oft genug mit wie meine Mutter das mit den vollen Eiern meines Vaters regelte. Ihr mögt es vielleicht schon erahnt haben, aber ich erwähne es noch einmal: mein Sexualleben ist gestört. Oder sagen wir: etwas unkonventionell. Im Prinzip war ich Jungfrau, da ich noch keinen Sex hatte, aber ich masturbierte wie ein Weltmeister. Früher dachte ich, ich sei pornosüchtig, weil ich mir den ganzen Tag, egal wo ich war, Pornos reinzog und masturbierte (wenn es die Situation zuließ natürlich). Dann reduzierte ich meinen Konsum an pornografischen Material, aber mein Drang nach Orgasmen blieb gleich. Irgendwann brauchte ich keine visuellen Reize mehr. Mir reichte eine weibliche Stimme oder die reine Vorstellungskraft um mich zum Höhepunkt zu bringen. Microbikinis.Sie waren durchzogen von weißlichem Schleim. Muschisaft, wusste ich und leckte sie ab.
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